Berufspraktische Ausbildung mit «Praxissemester»
Das Praxissemester zeichnet sich gegenüber der regulären berufspraktischen Ausbildung durch einen deutlich höheren Praxisanteil im ersten Studienjahr aus.
In zwölf intensiven Praktikumswochen bietet die berufspraktische Ausbildung mit «Praxissemester» ganz zu Beginn des Studiums die Chance, einen vertieften Einblick in den Berufsalltag einer Lehrperson zu erhalten.
Voraussetzungen
Mindestens eines der folgenden Kriterien muss für die Anmeldung zum «Praxissemester» erfüllt sein:
- Abschluss des gymnasialen Schwerpunkt- oder Ergänzungsfachs «Pädagogik/Psychologie/Philosophie»
- Fachmaturität Pädagogik
- Mindestens einjähriges Hochschulstudium in Pädagogik, Pädagogischer Psychologie, Sozialpädagogik oder Soziologie
- Mehrjährige Leitungserfahrung in ausserschulischer pädagogischer Arbeit
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Praktika entnehmen Sie bitte dem Studienplan.
Praktikumsprogramm mit «Praxissemester»
«Praxissemester» (Einführungs- und Aufbaupraktikum) | Zehnwöchiges Einzelpraktikum im ersten Semester (jeweils vier Halbtage pro Woche) und zwei volle Praktikumswochen im Zwischensemester (2./3. Semester) |
Stufenwechselpraktikum | Teampraktikum auf der zum gewählten Studienschwerpunkt (erster oder zweiter Zyklus) komplementären Stufe: zwei Praktikumswochen im Zwischensemester (3./4. Semester) und fünf Praxistage während des vierten Semesters |
Quartalspraktikum | Fünfwöchiges Einzelpraktikum im Zwischensemester August/September (4./5. Semester) |
Abschlusspraktikum | Einzelpraktikum: Hospitationswoche im Zwischensemester Januar/Februar (5./6. Semester) und fünf Praktikumswochen während des sechsten Semesters |
Weitere Informationen
Häufig gestellte Fragen zum Praxissemester
Fragen zu diesem Studienmodus mit «Praxissemester» beantwortet Ihnen gerne Frau Anne Wehren.